Die Auswahl des perfekten No-Code-Website-Builders stellt für viele Unternehmer, Kreative und Entwickler im Jahr 2025 eine bedeutende Herausforderung dar. In einer Welt, die immer stärker von digitalen Plattformen geprägt wird, sind Tools wie Webflow, Wix und Bubble zu essenziellen Begleitern auf dem Weg zur eigenen Webpräsenz geworden. Doch welches dieser mächtigen Tools passt wirklich zu Ihren Bedürfnissen? Während Wix durch seine einfache Handhabung und eine umfassende Sammlung an über 900 Vorlagen besticht, verspricht Webflow anspruchsvollere und vollkommen individuell anpassbare Designmöglichkeiten – ideal für professionelle Designer und Agenturen. Bubble hingegen öffnet die Tür zu komplexeren Webapplikationen und ist mit seinem visuell orientierten Backend-Builder eine starke Option für jene, die über reine Websites hinausdenken und dynamische Nutzerinteraktionen realisieren möchten. Neben Funktionalität und Bedienkomfort spielen auch Faktoren wie SEO-Werkzeuge, E-Commerce-Integration und Preisgestaltung eine entscheidende Rolle. In diesem detaillierten Vergleich beleuchten wir alle relevanten Aspekte von Webflow, Wix und Bubble, um Ihnen eine informierte Entscheidung zu ermöglichen. Tauchen Sie ein in die Welt der No-Code-Website-Builder und entdecken Sie, welches Tool Ihren individuellen Anforderungen in 2025 am besten gerecht wird.
Benutzerfreundlichkeit im Fokus: Webflow, Wix und Bubble im Vergleich
Die Benutzerfreundlichkeit ist oft das erste Kriterium, das potenzielle Nutzer bei der Auswahl eines No-Code-Website-Builders berücksichtigen. Wix hat sich über die Jahre als Vorreiter für einfache Handhabung etabliert. Sein intuitiver Drag-and-Drop-Editor ermöglicht es auch kompletten Anfängern, innerhalb von Stunden beeindruckende Webseiten zu erstellen. Besonders die integrierte KI-gestützte Website-Erstellung macht den Einstieg spielerisch leicht. Für Unternehmungen, die schnell online gehen wollen, ist Wix deshalb oft die erste Wahl, da keine Programmierkenntnisse erforderlich sind und die Bedienoberfläche selbsterklärend ist.
Webflow richtet sich primär an Nutzer mit einem Hang zur professionellen Gestaltung und moderater Einarbeitungszeit. Das Tool kombiniert visuelles Webdesign mit Möglichkeit zur direkten Code-Kontrolle, was gerade Designern und Entwicklern entgegenkommt, die mehr als gewöhnliche Baukastensysteme suchen. Wer bereit ist, die teilweise steile Lernkurve zu meistern, erhält hier Zugriff auf ein mächtiges Werkzeug, das Flexibilität auf Expertenniveau garantiert.
Bubble hebt sich insbesondere durch seine visuelle Low-Code-Plattform ab, die es erlaubt, komplette Webapplikationen ohne Programmierung zu erstellen. Die Lernkurve ist etwas höher als bei Wix, da das Interface komplexer und auf Funktionalität ausgelegt ist. Für Nutzer, die neben einer Website z.B. auch Datenbanken, Nutzer-Logins oder API-Integrationen benötigen, bietet Bubble eine passende Umgebung.
- 🚀 Wix beeindruckt mit einfacher Bedienung und KI-Unterstützung.
- 🎨 Webflow bietet professionelle Designfreiheit und Code-Integration.
- 🌐 Bubble spezialisiert sich auf komplexe Webapplikationen inklusive Backend-Logik.
| Aspekt | Wix | Webflow | Bubble |
|---|---|---|---|
| Einsteigerfreundlichkeit | ★★★★★ | ★★★☆☆ | ★★☆☆☆ |
| Designfreiheit | ★★★☆☆ | ★★★★★ | ★★★☆☆ |
| Backend & Logik | ★★☆☆☆ | ★★★☆☆ | ★★★★★ |
| Preis (ab) | $10/Monat | $14/Monat | $29/Monat |
Für Anfänger, die schnellen Erfolg wünschen, ist Wix eine ausgezeichnete Wahl, während Webflow für Designer mit Anspruch und Bubble für Produktentwickler interessant ist.

Designvielfalt und Anpassungsmöglichkeiten: Welcher Builder ermöglicht mehr Kreativität?
Wer bei Webflow, Wix oder Bubble an Design denkt, verbindet damit unterschiedliche Möglichkeiten und Zielgruppen. Wix bietet über 900 kostenlose Templates in diversen Branchen und Stilrichtungen, was eine breite Grundlage für verschiedenste Projekte liefert. Alle Templates sind mobiloptimiert – eine wichtige Voraussetzung für SEO und Nutzererlebnis in 2025. Dennoch sind die Freiheiten bei der Anpassung innerhalb der Templates begrenzt, denn nach der Auswahl eines Templates kann dieses nicht gewechselt werden ohne Verlust der bisherigen Arbeit.
Webflow punktet mit einer kleineren, aber sehr hochwertig kuratierten Auswahl von rund 40 Templates – darunter 20 kostenlose und 20 kostenpflichtige Designs. Diese sind besonders flexibel und erlauben es Nutzern, sämtliche Elemente pixelgenau zu bearbeiten. Entwickler können dabei sogar CSS, HTML und JavaScript direkt beeinflussen, um Layouts völlig individuell zu erstellen. Webflow legt großen Wert auf responsive Design und unterstützt die getrennte Optimierung für Desktop, Tablet und Mobile, was die Usability auf allen Geräten verbessert.
Bubble konzentriert sich weniger auf vorgefertigte Templates und mehr auf das Erstellen von maßgeschneiderten Webanwendungen. Die Gestaltung erfolgt hier oft auf Element-Ebene, mit komplexen Funktionszusammenhängen und dynamischer Datenbindung. Für Nutzer, die spezifische Anwendungen mit eigenem Frontend brauchen, ist Bubble somit sehr mächtig. Designtechnisch erfordert es allerdings mehr Expertise.
- 🎨 Wix: Große Template-Auswahl und einfache mobile Optimierung.
- 🖌️ Webflow: Pixelgenaue Anpassung und professionelle Design-Tools.
- ⚙️ Bubble: Fokus auf App-Design und dynamische Komponenten.
| Kriterium | Wix | Webflow | Bubble |
|---|---|---|---|
| Anzahl Templates | 900+ (alle kostenlos) 🚀 | 40+ (20 gratis / 20 bezahlt) ✨ | Begrenzt, Fokus auf individuelle Gestaltung 🛠️ |
| Responsive Anpassung | Automatisch optimiert 📱 | Separate Device-Editing 💻📱 | Manuelle Gestaltung erforderlich ⚙️ |
| Custom Code Integration | Begrenzt | Vollständige Kontrolle | Backend-Logik und APIs |
Durch diese facettenreichen Optionen lohnt ein Blick auf detaillierte Vergleiche wie etwa Webflow vs Wix auf Gizmodo, die Ihnen helfen, das passende Design-Toolkit für Ihr Vorhaben zu finden.
Leistung, Geschwindigkeit und Hosting: So schneiden Webflow, Wix und Bubble ab
Websites live zu schalten, bedeutet auch, auf eine gute Performance und schnelle Ladezeiten zu achten. In 2025 sind Nutzer längst intolerant gegenüber langsamen Seiten, insbesondere im mobilen Bereich. Wie schneiden die No-Code-Builder hier ab?
Wix nutzt unter der Haube ein Shared-Hosting-System mit weltweiten Servern und integriertem CDN (Content Delivery Network). GTmetrix-Tests zeigen, dass Wix eine Ladezeit von circa 5,2 Sekunden erzielte – nicht spektakulär, aber für kleine bis mittelgroße Seiten ausreichend. Besonders First Contentful Paint (FCP) und Time to Interactive (TTI) sind mit Werten um 243 ms und 2,3 s zufriedenstellend.
Webflow bietet technisch saubere, zu 100% responsive Sites mit modernstem Hosting via Fastly CDN. Die Testergebnisse offenbaren allerdings etwas längere vollständige Ladezeiten von rund 7,2 Sekunden. Die komplexere Struktur und umfangreiche Animationen können hier die Performance beeinflussen. Dennoch überzeugt Webflow mit besserem Largest Contentful Paint (LCP) bei unter 800 ms.
Bubble ist primär auf komplexe Anwendungen ausgelegt, wo Geschwindigkeit stark von der Datenbankabfrage und Logik abhängt. Standardmäßig sind Ladezeiten im Vergleich langsamer, allerdings erlaubt die Plattform umfangreiche Optimierungen und skalierbare Backend-Server. Für reine Content-Webseiten ist Bubble weniger optimiert als Wix oder Webflow.
- ⏱️ Wix: Solide Ladezeiten für statische Seiten, leicht langsamer bei komplexeren Anwendungen.
- ⚡ Webflow: Schnelle Core-Metriken, aber volle Ladezeit verbesserungswürdig.
- 🔄 Bubble: Performance abhängig von App-Design und Backend-Optimierung.
| Performance-Metrik | Wix | Webflow | Bubble |
|---|---|---|---|
| First Contentful Paint (FCP) | 243 ms | 779 ms | Variabel |
| Largest Contentful Paint (LCP) | 851 ms | 779 ms | Variabel |
| Time to Interactive (TTI) | 2.3 s | 2.2 s | Variabel |
| Vollständige Ladezeit | 5.2 s | 7.2 s | Variabel |
Diese Leistungstests und weitere Einsichten können Sie auf Plattformen wie Forbes Advisor zu Webflow vs Wix nachvollziehen.

SEO und Marketing mit No-Code-Buildern: Wie Webflow, Wix und Bubble Sichtbarkeit schaffen
In der digitalen Landschaft von 2025 geht es nicht nur um das Erstellen einer Website, sondern auch um deren Auffindbarkeit. Die Suchmaschinenoptimierung (SEO) bleibt das oberste Gebot für Traffic und Reichweite.
Wix bringt eine breite Palette SEO-Tools mit, darunter meta-Tag-Bearbeitung, 301-Weiterleitungen, Google Search Console Integration sowie einen SEO-Wizard, der Einsteigern gezielte Optimierungs-Vorschläge bietet. Die vielen Templates sind mobil-optimiert, was ebenfalls SEO-befördernd ist. Außerdem inkludiert Wix automatische Sitemap-Generierung und eine solide Marketing Suite, mit der sich Newsletter-Kampagnen und Social Media Anbindungen leicht umsetzen lassen.
Webflow glänzt durch größtmögliche SEO-Freiheit, komplexe Schema-Markup-Unterstützung und fein justierbare Meta-Einstellungen. Zudem generiert es XML-Sitemaps automatisch und bietet strukturierte Daten, um die Suchmaschinen-Crawler präzise zu instruieren. Webflow’s sauberes Code-Grundgerüst trägt ebenfalls stark zu besserer Indexierung bei. Marketing-Tools sind eher integriert in die e-Commerce-Pläne, können aber über Drittanbieter-Apps ergänzt werden.
Bubble selbst übernimmt SEO-Grundfunktionen, doch durch den Fokus auf dynamische Anwendungen sind einige SEO-Maßnahmen komplexer zu implementieren. Die Plattform bietet aber eine API-Anbindung zu externen Marketing-Services, was zwar zusätzliche Arbeit erfordert, aber auch hohe Flexibilität mit sich bringt.
- 🔍 Wix: SEO-Wizard, automatisierte Grundfunktionen und umfassende Marketing-Suite.
- 📈 Webflow: Fortgeschrittene SEO-Kontrolle und sauberen Code.
- 🛠️ Bubble: Grundlegende SEO plus individuelle Optimierung via Apps und APIs.
| SEO Funktion | Wix | Webflow | Bubble |
|---|---|---|---|
| Meta-Tags Bearbeitung | Ja ✔️ | Ja ✔️ | Ja ✔️ |
| Automatische Sitemap | Ja ✔️ | Ja ✔️ | Nein ❌ |
| Google Search Console Integration | Ja ✔️ | Nein ❌ | Über API |
| Marketing Suite | Eingebaut ✔️ | Teilweise (E-Commerce) ⚙️ | Externe Integration 🌐 |
Wer mehr über SEO-Vergleiche erfahren möchte, findet wertvolle Tipps u.a. auf LinkedIn-Analysen.
E-Commerce-Funktionen im Check: Welche Plattform punktet bei Online-Shops?
Der Aufbau eines erfolgreichen Online-Shops ist für viele Unternehmen und Einzelhandel im Internet 2025 zentral. Wix, Webflow und Bubble bieten hier jeweils unterschiedliche Ansätze und Leistungsstufen.
Wix glänzt durch einfache Integration von Shops mit bis zu 50.000 Produkten und einem Einstiegs-Plan ab etwa $20/Monat. Multi-Channel-Selling, Dropshipping-Support, Geschenk-Gutscheine und anpassbare Versandoptionen gehören zum Portfolio. Zudem fallen keine Wix-interne Transaktionsgebühren an, lediglich Drittanbieter wie Stripe oder PayPal verlangen übliche Gebühren, was kleinere Shops entlastet.
Webflow ermöglicht mit seinen E-Commerce-Plänen bis zu 15.000 Produkte zu verwalten und bietet eine sehr visuelle und stark individualisierbare Shop-Gestaltung. Die Pläne beginnen zwar teurer (ab ca. $29/Monat), sind aber für Nutzer attraktiv, die besonderen Wert auf ausgefallenes Webdesign legen. Features wie Kundenzahlungsgateways, individuelle Checkout-Seiten und Versandregeln sind inklusive. Allerdings fehlen Funktionen wie Multi-Channel-Verkauf und Dropshipping unter den Standard-Optionen.
Bubble ist im Bereich E-Commerce weniger spezialisiert. Die Plattform erlaubt es, komplexe Marktplätze und individuelle Shops mit Logik und Nutzersteuerungen zu programmieren, doch hierfür sind mehr technische Kenntnisse notwendig. Bubble eignet sich damit besser für einzigartige E-Commerce-Lösungen als Standard-Shops.
- 🛒 Wix: Umfangreiches Shop-Feature-Set und große Produktgrenzen.
- 🎯 Webflow: Design- und Conversion-orientierte E-Commerce-Lösung.
- 🛠️ Bubble: Flexible und komplexe Online-Shop-Modelle möglich.
| Shop-Funktion | Wix | Webflow | Bubble |
|---|---|---|---|
| Max. Produkte | 50.000 🚚 | 15.000 🏷️ | Individuell ⚙️ |
| Transaktionsgebühren | 0% (Drittanbieter erfassen Gebühren) | Bis 2%, reduzierbar mit höherem Plan | Keine direkte Plattformgebühr |
| Dropshipping Support | Ja ✔️ | Nein ❌ | Durch individuelle Entwicklung |
| Multi-Channel Selling | Ja ✔️ | Nein ❌ | Selbst entwickelbar |
Wer online verkaufen möchte, findet eine praxisorientierte Gegenüberstellung z.B. auf Code or No Code.

Theme-Wechsel, Flexibilität und Template-Handling: Wie einfach ist die Umgestaltung?
Ein oft unterschätzter Faktor beim Bau von Webseiten ist, wie flexibel und risikolos sich Templates austauschen lassen, sobald das Projekt fortgeschritten ist. Wix hat hier eine klare Einschränkung: Nach Auswahl eines Templates kann man es nicht mehr wechseln, ohne die bisher geleistete Arbeit komplett zu verlieren. Das bedeutet, dass Nutzer sich früh für ein Layout entscheiden sollten.
Webflow ermöglicht den flexibleren Einsatz von Templates, wer jedoch stark maßgeschneiderte Designs verwendet, muss dennoch sorgfältig planen. Das CMS von Webflow erlaubt auch strukturelle Änderungen ohne Verlust von Inhalten. Das ist besonders für größere Projekte ein Vorteil.
Bubble bietet durch den Fokus auf App-Entwicklung und individuelle Workflows die größte Flexibilität, allerdings liegt die Herausforderung darin, dass komplette Seiten-Switches meist viel Aufwand mit sich bringen, weil Logiken und Daten modelliert sind.
- 🔄 Wix: Limitiert auf ein Template pro Website, kein Wechsel ohne Verlust.
- 🧩 Webflow: Template-Wechsel mit CMS-Unterstützung teilweise möglich.
- ⚙️ Bubble: Flexible Struktur, aber hoher Aufwand für Design-Wechsel.
| Feature | Wix | Webflow | Bubble |
|---|---|---|---|
| Template-Wechsel möglich | Nein ❌ | Teilweise ✔️ | Komplex, aber durch Neugestaltung möglich |
| Datenverlust bei Wechsel | Ja ❌ | Selten | Gering, bedingt durch Backend-Design |
Kundensupport und Community: Wer hilft besser bei Problemen?
Wenn es bei Website-Projekten klemmt, sind zuverlässiger Support und aktive Community entscheidend. Wix bietet rund um die Uhr telefonischen Support sowie Live-Chat und ein umfangreiches Hilfecenter mit Artikeln. Die mehrsprachigen Optionen sind ein Plus für internationale Nutzer.
Webflow strahlt mit einer intensiven Community, einem umfangreichen Schulungsportal namens Webflow University und Support-Ticketsystemen. Zwar fehlt ein 24/7-Support, dafür gibt es detaillierte Video-Kurse und zahlreiche Tutorials, die die Lernkurve abfedern.
Bubble setzt stark auf seine Community und Support-Tickets, bietet aber auch regelmäßige Webinare und Foren, über die Nutzer sich austauschen können. Der Support reagiert meist innerhalb von Werktagen, was für manche Projekte eine Herausforderung sein kann.
- 📞 Wix: 24/7 Support, Live-Chat und Telefon.
- 🎓 Webflow: Ausgezeichnete Lernressourcen und aktives Forum.
- 🌐 Bubble: Community-getrieben mit Support-Tickets.
| Support-Merkmal | Wix | Webflow | Bubble |
|---|---|---|---|
| 24/7 Support | Ja ✔️ | Nein ❌ | Nein ❌ |
| Telefonischer Support | Ja ✔️ | Nein ❌ | Nein ❌ |
| Schulungen / Tutorials | Basis ✔️ | Umfangreich ✔️ | Gut ✔️ |
Für einen ausführlichen Überblick lohnt sich ein Blick auf NoCodeFinder’s Vergleich.
Preisgestaltung und Kostenstruktur: Welches Tool bietet den besten Wert?
Auch in puncto Budget haben Wix, Webflow und Bubble unterschiedliche Strategien für ihre Nutzer.
Wix bietet einen Einstiegsplan bereits ab etwa $10 pro Monat, inklusive kostenlosem SSL und Domain im ersten Jahr. E-Commerce-Optionen starten bei $20 pro Monat. Viele Marketing-Features sind mitinbegriffen, was den Einstieg besonders für kleine Unternehmen attraktiv macht.
Webflow beginnt mit einem Basis-Plan um die $14, der sich für einfache Seiten eignet. Die CMS- und Business-Pläne setzen bei etwa $23 bzw. $29 an, inklusive größerer Bandbreite und mehr Nutzerzugängen. Für E-Commerce sind höhere Pläne erforderlich, die bei $29 starten, damit haben Nutzer tiefere Integrationsmöglichkeiten, allerdings zu höheren Preisen als bei Wix.
Bubble verlangt für seine Low-Code-Plattform deutlich höhere Preise als reine Website-Baukästen, beginnend bei etwa $29 pro Monat. Die höheren Kosten spiegeln die erweiterten Backend-Funktionen und Möglichkeiten wider.
- 💰 Wix: Niedrigere Einstiegskosten, All-in-One-Features.
- 💼 Webflow: Moderate Preise mit Fokus auf Designer und Entwickler.
- 🔧 Bubble: Höhere Preise durch Backend- und App-Funktionalität.
| Plan | Wix Startpreis | Webflow Startpreis | Bubble Startpreis |
|---|---|---|---|
| Basis | $10/Monat ✔️ | $14/Monat ✔️ | $29/Monat ✔️ |
| E-Commerce | $20/Monat ✔️ | $29/Monat ✔️ | Individuell |
| Domain inklusive | Ja ✔️ | Nein ❌ | Nein ❌ |
Für detaillierte Preisvergleiche empfiehlt sich das Lesen von Beiträgen auf LowCode Agency.
Häufig gestellte Fragen – FAQ zu Webflow, Wix & Bubble No-Code-Website-Buildern
- Welches Tool ist am besten für Anfänger geeignet?
Wix überzeugt mit seiner intuitiven Bedienung und umfassenden KI-Unterstützung und ist daher ideal für Einsteiger. - Kann man Templates bei Wix oder Webflow später wechseln?
Bei Wix ist ein Template-Wechsel nicht möglich ohne Datenverlust, Webflow erlaubt dies teilweise, je nach Projektstruktur. - Wer bietet die besten E-Commerce-Funktionen an?
Wix besticht durch seine umfangreichen Shopfeatures zu einem günstigen Preis, während Webflow sich mehr an designorientierte Nutzer richtet. - Wie wichtig ist SEO bei der Wahl des Builders?
SEO ist entscheidend für die Sichtbarkeit; Webflow bietet hier mehr Kontrolle, Wix dafür mehr Zugänglichkeit für Anfänger. - Welche Plattform bietet den besten Kundensupport?
Wix punktet mit 24/7 Support und Telefonservice, während Webflow mit Lernmaterialien und Community glänzt.













